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Wolf Ackva(† 89)

  • Geboren 30.07.1911
  • Gestorben 16.01.2000
  • Herkunft Montigny, France

Ackva arbeitete zunächst in Berlin als Autor des Mosse-Verlags. 1931 begann er zunächst in Leipzig mit einem Medizinstudium, nahm dann jedoch bei Otto Falckenberg in München ein Schauspielstudium auf. Sein Theaterdebüt gab Ackva zwar in Düsseldorf, seine künstlerische Heimat fand er nach Stationen während der 1930er Jahre in Berlin und Königsberg allerdings nach dem Krieg an verschiedenen Bühnen Münchens, vor allem den Münchener Kammerspielen. Im Zweiten Weltkrieg wurde er zum Wehrdienst eingezogen und kehrte erst 1948 aus der Kriegsgefangenschaft heim. Daneben war Ackva auch als Darsteller in Film und Fernsehen tätig. Zu den Kinofilmen, in denen er auftrat, gehören Nachts auf den Straßen (1952) und Rommel ruft Kairo (1959). Einem breiten Publikum wurde er vor allem durch seine Rolle als Beppo Brems Kollege Oberinspektor Steiner bekannt, den er ab 1965 in 100 Folgen der ARD-Krimiserie Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger spielte. Außerdem war Ackva als Regisseur und zudem umfangreich in der Synchronisation tätig. Dabei lieh er seine Stimme international bekannten Kollegen wie Henry Fonda (Keine Zeit für Heldentum); Clark Gable (U 23); Marcello Mastroianni (Eine Frau für schwache Stunden); Gregory Peck (Begrabt die Wölfe in der Schlucht); Dirk Bogarde in Die Brücke von Arnheim oder Vincent Price in Theater des Grauens. In der Rolle des Geheimdienstchefs M synchronisierte er sogar zwei verschiedene Darsteller in insgesamt sieben Filmen der James-Bond-Reihe: Bernard Lee in Der Mann mit dem goldenen Colt; Der Spion, der mich liebte und Moonraker sowie Robert Brown in Octopussy; Im Angesicht des Todes ; Der Hauch des Todes und Lizenz zum Töten. Die Synchronrolle, die ihm selbst am besten gefiel, war William Holden in Network. Seine würdevolle, patriarchalische Stimme passte zudem exzellent zu der wichtigtuerischen Muppet-Figur Sam, der Adler. Ackva sprach auch die Texte der Tierdokumentationen von Eugen Schuhmacher. Wolf Ackva starb im Alter von 88 Jahren. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof im Ortsteil Viehbach der Gemeinde Fahrenzhausen im Landkreis Freising. Quelle: WikiPedia

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